Der Angsthund - Erfahrungsberichte Zweithund

Im Training mit seinem Angsthund macht man jeden Tag zwei Schritte vorwärts und dann wieder einen zurück.

Auch zu Hause geht es nicht wirklich vorwärts.

Der Hund will nicht fressen, mag sich nicht anfassen lassen, und das Geschirranziehen ist auch nach Wochen noch ein Problem.

Oft genug sitzt man da und denkt sich „Was soll ich denn noch machen?“

Ein sehr naheliegender Gedanke ist dann ein Zweithund, ein „normaler“ Hund, ein Hund, von dem sich der Angsthund alles abschauen kann.

Schnell kommen Fragen auf, die einen, oftmals zurecht, zweifeln lassen, ob es ein guter Gedanke ist.
Ist jetzt der richtige Zeitpunkt für einen Zweithund ?

Sollte er lieber jung sein oder doch lieber etwas älter?

Schaut er sich dann nur das Gute ab oder auch das weniger Gute?

Oder ist es besser, wenn meine Bangebüxe alleine bleibt ?

Anhand persönlicher Beispiele möchten wir euch helfen, eine Entscheidung zu treffen und euch zeigen, was bei der Entscheidungsfindung relevant ist.

Urs Bähre

Erfahrungen mit Mehrhundehaltung

Ich glaube, ein Vorzeigebeispiel bin ich nicht was Zweithund oder Mehrhundehaltung angeht.

Weiter Lesen

Renate Neumeier

Die Überlegung, zu einem Angsthund einen Zweithund dazu zu nehmen, und auch die Bedenken, wenn man selber schon im fortgeschrittenen Alter ist, sind wirklich reiflich abzuwägen.

Weiter Lesen

Daniela Dwersteg

Als unser Ersthund Flynn, der in der Pubertät einige Verhaltensauffälligkeiten und Unsicherheiten gezeigt hatte, nach einigen Monaten des Trainings eine recht stabile Bindung zu uns aufgebaut hatte, fühlten wir uns bereit, über den länger gehegten Wunsch nach einem Zweithund nachzudenken.

Weiter Lesen